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Nov 20, 2023

DJI Mavic 3 Enterprise Series vs. M30 vs. M300 RTK

DJI hat sein Enterprise-Angebot mit der Veröffentlichung der Mavic 3 Enterprise-Serie gestärkt.

Diese Drohnen – nämlich die Mavic 3E und die Mavic 3T – ergänzen die M30-Serie und die M300 RTK als DJIs erstklassige kommerzielle Plattformen.

Jedes Flugzeug hat sein eigenes spezifisches Benutzerprofil, von der kompakten und leichten Mavic 3 Enterprise-Serie bis hin zum Flaggschiff M300 RTK mit seiner unübertroffenen Vielseitigkeit.

Welche Sie wählen, hängt von zahlreichen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Anwendungsfall und dem Budget.

Dieser Blog wirft einen Blick auf alle diese Lösungen und hebt ihre wichtigsten Spezifikationen und besten Anwendungen hervor, um Ihnen dabei zu helfen, eine fundierte Entscheidung für die optimale Plattform für Ihre spezifischen Anforderungen zu treffen.

Diese Tabelle bietet auf einen Blick einen Überblick über die wichtigsten Spezifikationen der Mavic 3 Enterprise-Serie (Mavic 3E und Mavic 3T), der M30-Serie (M30 und M30T) und der M300 RTK.

Gefaltet: 430 x 420 x 430 mm;

Ausgeklappt (Propeller ausgenommen): 810 x 670 x 430 mm

Feste Multisensor-Nutzlast.

Mavic 3E: Wide + Tele; Mavic 3T: Wide + Tele + Thermal.

Zubehör wie RTK-Modul und Lautsprecher können hinzugefügt werden.

Feste Multisensor-Nutzlast.

M30: Laser-Entfernungsmesser + Weitwinkel + Zoom; M30T: Laser-Entfernungsmesser + Weitwinkel + Zoom + Wärmebild.

Es können auch Nutzlasten von Drittanbietern wie LP12-Lautsprecher und -Scheinwerfer verwendet werden

Die Designmerkmale der Mavic 3 Enterprise-Serie, M30-Serie und M300 RTK können eine große Rolle bei der Entscheidung spielen, welche Plattform für Ihren Betrieb am besten geeignet ist.

Größe, Gewicht und die Art der Nutzlastfähigkeit sind in dieser Abteilung Schlüsselelemente.

Vom Platzbedarf her ist die Mavic 3 Enterprise-Serie deutlich leichter und kleiner als die anderen. Tatsächlich ist diese kompakte Plattform besonders nützlich für die öffentliche Sicherheit sowie für Such- und Rettungskräfte, wenn es darauf ankommt, einen Vorfall so schnell wie möglich zu erkennen.

Als nächstes folgt auf der Größenskala die M30-Serie – sie hat ein ähnliches Gehäuse wie die M300 RTK, jedoch in einem kleineren Rahmen. Obwohl es nicht so tragbar und leicht ist wie die Mavic 3 Enterprise-Serie, ist es dennoch klein genug, um in einen Rucksack zu passen – und bietet so eine perfekte Balance zwischen Leistung und Tragbarkeit.

Die M300 RTK ist ein weitaus umfangreicheres Flugzeug. Es kann immer noch in weniger als zwei Minuten eingesetzt werden, es fehlt ihm jedoch die hohe Portabilität der anderen beiden.

Aufgrund seiner Größe ist er jedoch in der Lage, mit einem maximalen Abfluggewicht von 9 kg eine beträchtliche Menge an Gewicht zu tragen und bis zu drei Nutzlasten gleichzeitig zu integrieren.

Gefaltet: 430 x 420 x 430 mm;

Ausgeklappt (Propeller ausgenommen): 810 x 670 x 430 mm

Nutzlasten und Kameras werden später in diesem Artikel ausführlicher besprochen, aber die Mavic 3 Enterprise-Serie, die M30-Serie und die M300 RTK verfügen über unterschiedliche Nutzlastkonfigurationen und -funktionen.

Die Mavic 3 Enterprise-Serie verfügt über eine fest installierte Multisensor-Kamera. Die für Vermessungen optimierte Mavic 3E verfügt über eine Weitwinkelkamera und eine Telekamera, während die Mavic 3T über eine Wärmebildkamera sowie eine Weitwinkelkamera und eine Telekamera verfügt. Die Mavic 3E ist unten links, während die Mavic 3T unten rechts ist.

Zubehör wie ein RTK-Modul oder ein Lautsprecher können an der Oberseite des Flugzeugs angebracht werden.

Ähnlich verhält es sich mit der M30-Serie, die über eine fest installierte Multisensor-Kamera verfügt. Die M30 verfügt über einen Weitwinkel-, Zoom- und Laser-Entfernungsmesser, während die M30T (siehe Abbildung unten) mit der M30 übereinstimmt, jedoch zusätzlich über einen Wärmesensor verfügt.

Die M30-Serie kann über ihren oberen Anschluss auch eine Nutzlast von Drittanbietern transportieren, beispielsweise den LP12-Lautsprecher und den Scheinwerfer.

Im Gegensatz dazu verfügt der M300 RTK über keine feste Nutzlast: Vielmehr kann er mit einer umfangreichen Bibliothek von Kameras und Sensoren – einschließlich LiDAR, Photogrammetrie, Zoom, Weitwinkel- und Wärmebildkamera – sowie anderem Zubehör wie Scheinwerfern, Lautsprechern und Gas integriert werden Erkennungsmodule, Nachtsichtgeräte und landwirtschaftliche Sensoren.

Wie bereits erwähnt, kann der M300 RTK bis zu drei Nutzlasten gleichzeitig transportieren und dabei die folgenden Konfigurationen nutzen: Einzelner nach unten gerichteter Kardanring; Zwei nach unten gerichtete Kardangelenke; Einzelner Aufwärtskardanring; Kardanische Auf- und Abwärtsbewegung; Dreifache Kardanaufhängung.

Dies macht die M300 RTK zum vielseitigsten DJI-Fluggerät – und eignet sich ideal für die Skalierung, wenn sich Ihr Geschäftsfall weiterentwickelt – was für einige Betreiber von großem Interesse sein könnte.

Wie bereits erwähnt, sind die Kameraeinstellungen für die Mavic 3 Enterprise, die M30-Serie und die M300 RTK unterschiedlich.

Um die Kameras detaillierter zu prüfen und sie für jeden Betreiber relevant zu machen, werden wir die Nutzlasten nach Anwendung untersuchen und jede Drohne/jeden Sensor hervorheben, der für einen bestimmten Anwendungsfall relevant ist.

Zu diesen Anwendungsfällen gehören RGB-Photogrammetrie, thermische Missionen und visuelle Datenerfassung für Einsätze wie öffentliche Sicherheit und Inspektion.

Die Drohnenvermessung hat sich zu einer wichtigen UAS-Anwendung entwickelt.

Wenn es um die vermessungstauglichen RGB-Photogrammetrielösungen von DJI geht, gibt es drei grundsätzliche Optionen: Die Mavic 3 Enterprise; M300 RTK und Zenmuse P1; und die M300 RTK und Zenmuse L1.

heliguy™ empfiehlt die Verwendung der M30-Serie für diese Anwendung nicht.

Der DJI Phantom 4 RTK ist ebenfalls eine Option, wurde jedoch als wichtigste kompakte Vermessungslösung von DJI durch den Mavic 3 Enterprise ersetzt, der ihn in puncto Flugzeit, Sensorgröße, Tragbarkeit und Preis übertrifft.

Aus diesem Grund haben wir den P4 RTK nicht in diesen Vergleich einbezogen. Lesen Sie jedoch unseren Blog Mavic 3 Enterprise vs. P4 RTK für einen ausführlichen Vergleich zwischen diesen beiden kompakten Kartierungsdrohnen.

Die folgende Tabelle bietet einen Überblick über die Mavic 3E, M300 RTK und P1 sowie M300 RTK und L1 für RGB-Photogrammetrie in Vermessungsqualität.

Bei allen drei Lösungen handelt es sich um Photogrammetrielösungen in Vermessungsqualität, die eine zentimetergenaue Genauigkeit im Maßstab 1:500 erreichen können, ohne dass Bodenkontrollen vor Ort installiert werden müssen.

Dadurch können diese Produkte die Effizienz von Kartierungs- und Vermessungsarbeiten im Vergleich zu anderen nicht für Vermessungen optimierten Drohnen ohne RTK/PPK- und DJI TimeSync-Unterstützung effektiv steigern.

Es ist erwähnenswert, dass die M300 RTK über ein integriertes RTK-Modul verfügt, während Betreiber der Mavic 3 Enterprise das RTK-Modul separat erwerben müssen, um eine Zentimetergenauigkeit zu erreichen. Weitere Informationen zum RTK-Modul der Mavic 3 Enterprise finden Sie in unserem ausführlichen Leitfaden.

Wenn man die Fähigkeiten dieser drei Photogrammetrielösungen vergleicht, kann man mit Fug und Recht sagen, dass der P1 den M3E übertrifft, der wiederum den L1 übertrifft.

Diese Schlussfolgerung wird hauptsächlich aufgrund der Kameraauflösung, der Sensorgröße und der Pixelgröße gezogen; Ein hochauflösendes Bild kann einer hochauflösenden Karte oder einem hochdetaillierten Modell entsprechen.

Größere Pixel können einen besseren Dynamikumfang und eine bessere Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen gewährleisten, was zu einem längeren Betriebsfenster vor Ort führt.

Darüber hinaus bietet die P1 mehrere Objektivoptionen, die der Benutzer je nach Flugszenario auswählen kann, während die L1 und die Mavic 3 Enterprise über eine feste Brennweite mit festem Sichtfeld verfügen.

Der P1 kann auch höher fliegen, um die gleiche GSD zu erreichen, was die Vermessungseffizienz erhöht.

Es sind jedoch einige Faktoren zu berücksichtigen.

Erstens handelt es sich beim L1 nicht grundsätzlich um einen Photogrammetrie-Sensor: Vielmehr handelt es sich um eine LiDAR-Nutzlast, zu der noch Photogrammetrie-Funktionen hinzukommen. Tatsächlich ist die M300 RTK die einzige Drohne, die LiDAR-Daten erfassen kann.

Für Betreiber, die LiDAR-Datensätze mit zusätzlicher Photogrammetrie wünschen, ist der L1 – als Dual-Mapping-Nutzlast – eine großartige Lösung. Natürlich könnten Betreiber L1 und P1 für eine optimale LiDAR- und Photogrammetrie-Datenerfassung erwerben.

Erwähnenswert ist auch, dass der M300 RTK in den LiDAR-Scanner GeoSLAM ZEB Horizon integriert werden kann.

Zweitens verfügt die Mavic 3 Enterprise zusätzlich zu ihrer vermessungsoptimierten Weitwinkelkamera über eine Telekamera. Der Telesensor ist für die Drohnenkartierung zwar nicht unbedingt vorteilhaft, ermöglicht es dem Bediener jedoch, Zoomdaten bis zum 56-fachen Hybridzoom zu erfassen.

Und was die Mavic 3 Enterprise-Serie betrifft, kann die Mavic 3 Thermal bei Verwendung des RTK-Moduls für die Kartierung verwendet werden – allerdings sind die Genauigkeiten nicht so präzise wie bei Vermessungen mit der Mavic 3E. Allerdings kann die Mavic 3T beispielsweise zum Sammeln von Thermalkartierungsdaten verwendet werden.

Die folgende Tabelle bietet einen Überblick über jede DJI-RGB-Kartierungslösung in Umfragequalität und ihr ideales Benutzerprofil.

Für Kunden, die eine kompakte, schnell einsetzbare Realitätserfassungslösung für die tägliche Arbeit mit bevorzugter Genauigkeit auf Umfrageebene wünschen.

Die Mavic 3T ist ideal für diejenigen, die thermische Kartierungen durchführen möchten.

Die Mavic 3 Enterprise-Serie, die M30-Serie und der M300 RTK sind allesamt zuverlässige Lösungen für die öffentliche Sicherheit und Inspektion.

In diesem Abschnitt werfen wir einen Blick auf die Fähigkeit ihrer Kameras, sowohl visuelle als auch thermische Daten zu erfassen (Mavic 3T, M30T und M300 RTK mit H20T).

M30-Serie (M30 und M30T)

Sensorgröße/Pixel

4/3 CMOS; 20 MP

Linse

Sichtfeld: 84°Formatäquivalent: 24 mm

Video Auflösung

4K@30fps

Sensorgröße/Pixel

1/2-Zoll-CMOS; 48 MP

Linse

Sichtfeld: 84°Formatäquivalent: 24 mm

Video Auflösung

4K@30fps

Sensorgröße/Pixel

1/2" CMOS; 12 MP

Linse

DFOV: 84°Brennweite: 4,5 mm (entspricht: 24 mm)

Video Auflösung

4K/30fps

Sensorgröße/Pixel

1/2,3" CMOS; 12 MP

Linse

DFOV: 82,9°Brennweite: 4,5 mm (entspricht: 24 mm)

Video Auflösung

1080p@30fps

Sensor

1/2-Zoll-CMOS; 12 MP

Linse

Sichtfeld: 15°Formatäquivalent: 162 mm

Video Auflösung

4K@30fps

Sensor

1/2-Zoll-CMOS; 12 MP

Linse

Sichtfeld: 15°Formatäquivalent: 162 mm

Video Auflösung

4K@30fps

Sensor

1/2" CMOS; 48 MP

Linse

Brennweite: 21–75 mm (entspricht: 113–405 mm)

Video Auflösung

4K/30fps

Sensor

1/1,7" CMOS; 20 MP

Linse

DFOV: 66,6°-4°Brennweite: 6,83-119,94 mm (entspricht: 31,7-556,2 mm)

Video Auflösung

4K/30fps

Wellenlänge

905 nm

Messbereich

3-1.200 m (0,5×12 m vertikale Fläche mit 20 % Reflektivität)

Meßgenauigkeit

± (0,2 m + D×0,15 %)D ist der Abstand zu einer vertikalen Fläche

Wellenlänge

905 nm

Messbereich

3–1200 m (zu einer vertikalen Fläche mit ≥12 m Durchmesser und 20 % Reflexionsrate)

Meßgenauigkeit

± (0,2 m + D×0,15 %)D ist der Abstand zu einer vertikalen Fläche

Neben der visuellen Datenerfassung sind die Mavic 3T, M30T und M300 RTK und H20T mit Wärmesensoren ausgestattet – ideal für Einsätze wie Such- und Rettungseinsätze, Brandbekämpfung und Inspektion.

Die Mavic 2 Enterprise Advanced ist eine weitere kompakte und leichte Wärmelösung, wurde jedoch durch die Mavic 3T abgelöst, die neben anderen Verbesserungen über eine längere Flugzeit und bessere Sichtmöglichkeiten verfügt. Daher werden wir den M2EA nicht in den folgenden Vergleich einbeziehen, aber Sie können in unserem ausführlichen Blog herausfinden, wie er im Vergleich zum Mavic 3 Thermal abschneidet.

Die folgende Tabelle zeigt einige der wichtigsten Spezifikationen der Wärmesensoren der Mavic 3T, M30T und H20T.

Bei der Mavic 3 Enterprise-Serie, der M30-Serie und der H20-Serie handelt es sich allesamt um Multisensor-Nutzlasten. Sie alle verfügen über eine Reihe von Funktionen, darunter Sicherheitsverschlüsselung, Panoramamodus, Live-Missionsplanung und Schnellansicht-Umschaltung zwischen verschiedenen Kameras.

Es gibt jedoch einige wesentliche Unterschiede.

Der Mavic 3 Enterprise-Serie fehlt ein Laser-Entfernungsmessersensor. Aus diesem Grund werden die Funktionen zur Entfernungsmessung und Koordinatenberechnung mit DJI Pilot 2 und DJI FlightHub 2 nicht unterstützt. Übrigens sind die Mavic 3 Enterprise-Serie, M30-Serie und M300 RTK mit FlightHub 2 kompatibel – DJIs All-in- eine cloudbasierte Plattform für das Drohnen-Einsatzmanagement.

Der Laser-Entfernungsmesser wird auch für die intelligente Verfolgung, das hochauflösende Raster und die Fokussierung der visuellen Zoomkamera verwendet, was der Mavic 3 Enterprise-Serie fehlt. Allerdings kann die Mavic 3 Enterprise-Serie „Stecknadeln“ abwerfen – allerdings nur am Standort der Drohne.

Beim Vergleich der Mavic 3 Enterprise-Serie, der M30-Serie und der H20-Serie übertrifft der visuelle Zoom der H20-Serie leicht den M30T, der wiederum den der Mavic 3 Enterprise-Serie übertrifft.

Die Infrarotmodule sind alle sehr ähnlich und haben eine Auflösung von 640 x 512. Der M30T verfügt zwar über die einzigartige Funktion, Infrarotfotos auf das Vierfache des Originals hochzuskalieren, wodurch das Bild schärfer wird. Dies kann jedoch für die Live-Ansicht des Bedieners einfach etwas schöner sein und hat keinen Einfluss auf die Enddaten.

Denken Sie daran, dass wir gesagt haben, dass die M300 RTK ein äußerst vielseitiges Flugzeug ist: Nun, das bedeutet, dass die Drohne, wenn es um die Erfassung thermischer Daten geht, in thermische Lösungen integriert werden kann, die über die H20T hinausgehen, wie etwa die FLIR Vue TZ20-R duale thermische Zoom-Nutzlast. und die IR10-Infrarot-Laser-Zoom-Scheinwerfer-Nachtsicht-Nutzlast.

Es kann auch den DJI Zenmuse H20N-Nachtsichtsensor mit Sternenlicht-Sichtsensoren tragen, um eine hervorragende Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen zu gewährleisten.

Man kann mit Fug und Recht sagen, dass dies zu Bildern mit niedriger Auflösung führt – wobei Lösungen wie der M30T und H20T bei detaillierter visueller Inspektion besser abschneiden – und dass es auch für thermische Inspektionen nicht empfohlen wird.

Dieser Fusionssensor ist jedoch ausdrücklich darauf ausgelegt, die Effizienz des Nachtbetriebs zu optimieren und gleichzeitig tagsüber eine gute Leistung für die öffentliche Sicherheit zu erbringen.

Die folgende Tabelle zeigt das empfohlene Benutzerprofil für jede Lösung.

Tragbare Einstiegsdrohne (wobei die Mavic 3T eine hochwertige thermische Lösung bietet) mit längerer Flugzeit und verbessertem visuellen Zoom im Vergleich zur vorherigen M2EA-Serie. Kostengünstigste Lösung.

Derzeit nutzen die drei Drohnen unterschiedliche Controller...

...obwohl die Kompatibilität der M300 RTK mit dem RC Plus zu einem späteren Zeitpunkt erwartet wird.

Von den drei Controllern kann man mit Fug und Recht sagen, dass der RC Plus dank seines größeren und helleren Bildschirms, der längeren Akkulaufzeit – insbesondere mit der Hinzufügung des externen Akkus – und der größeren Bandbreite seiner Betriebstemperaturen die herausragende Option ist. Es ist außerdem der einzige RC mit IP-Schutz.

Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Spezifikationen der drei Controller.

Die Mavic 3 Enterprise, die M30-Serie und die M300 RTK sind zuverlässige Flugzeuge und bieten beeindruckende Flugleistungsspezifikationen.

Es gibt jedoch bestimmte wesentliche Unterschiede, die sie von anderen unterscheiden und je nach Ihren Anforderungen einen großen Unterschied machen können.

Der erste ist die Fähigkeit der Drohnen, mit schlechtem Wetter umzugehen.

Die M30-Serie ist die bisher wetterfesteste Drohne von DJI und verfügt über eine beeindruckende Schutzart IP55. Dies ist zwar keine vollständige Wasserdichtigkeit, bietet dem Flugzeug jedoch einen verbesserten Schutz vor Witterungseinflüssen.

Als zusätzlichen Bonus verfügt der RC Plus der M30-Serie über die Schutzart IP54.

Im Vergleich dazu hat die M300 RTK die Schutzart IP45 und ist damit im Vergleich zur M30-Serie etwas weniger wasserdicht. Der zugehörige Smart Controller Enterprise ist nicht IP-zertifiziert, die Kompatibilität mit RC Plus wird jedoch bald erwartet.

Am anderen Ende des Spektrums verfügt die Mavic 3 Enterprise-Serie über keine IP-Einstufung, was bedeutet, dass sie im Vergleich zu den anderen nicht für nasses Wetter geeignet ist.

Wie wichtig dies ist, hängt von den spezifischen Anforderungen jedes einzelnen Betreibers/jeder Organisation ab.

Die Mavic 3 Enterprise-Serie, die M30-Serie und die M300 RTK zeichnen sich alle durch eine beeindruckende Flugzeit aus.

Angesichts der geringen Größe der Drohnen kann die Mavic 3 Enterprise-Serie bis zu 45 Minuten fliegen, was für ein so kompaktes Flugzeug wirklich beeindruckend ist. Um das ins rechte Licht zu rücken: Die älteren Leichtbaulösungen von DJI waren zu einer solchen Ausdauer nicht in der Lage, wobei die Mavic 2 Enterprise Advanced und die Phantom 4 RTK eine Flugzeit von etwa 30 Minuten erreichten.

Mit der perfekten Mischung aus Leistung und Tragbarkeit bietet die M30-Serie eine Flugzeit von bis zu 41 Minuten: Das ist viel Ausdauer für eine Drohne, die über eine beeindruckende IP-Schutzart und erstklassige Flugspezifikationen verfügt.

Die Flugzeit des M300 RTK variiert je nach Nutzlast, kann aber mehr als 40 Minuten betragen. Selbst wenn es bis zum maximalen Abfluggewicht voll beladen ist – stolze 9 kg bei bis zu drei Nutzlasten – kann es 31 Minuten lang fliegen, was angesichts der zahlreichen Sensoren an Bord eine großartige Rendite darstellt.

Die folgende Tabelle enthält eine Zusammenfassung der Flugzeiten für jede Drohne. Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Tabelle im Fall der M300 RTK nicht um eine abschließende Auflistung handelt, da die Drohne mit einer Vielzahl von Nutzlasten eingesetzt werden kann.

Zu den weiteren Flugleistungsmerkmalen gehört, dass die Serien M300 RTK und M30 über zusätzliche Redundanz von Flugzeugkomponenten verfügen; eingebaute FPV-Kamera (zusätzlicher Blickwinkel bei Verwendung von zwei Operatoren); und eine spezielle Batteriestation für schnelleres Laden.

Einer der größten Unterschiede zwischen der Mavic 3 Enterprise-Serie, der M30-Serie und der M300 RTK ist der Preis – und dieser könnte eine wichtige Rolle bei der Entscheidung für die am besten geeignete Plattform spielen.

Die Mavic 3 Enterprise-Serie bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis: Sie ist kostengünstig und bietet gleichzeitig viel Leistung in ihrem kleinen Rahmen.

Die Mavic 3E wurde zu einem Preis von knapp über 3.000 £ auf den Markt gebracht, während die Mavic 3T zu einem Preis von knapp 5.000 £ vorgestellt wurde (beide Preise ohne Zubehör wie RTK-Modul). Um dies ins rechte Licht zu rücken: Beide Drohnen sind am kostengünstigsten als die leichten und kompakten Flugzeuge, die sie voraussichtlich ersetzen werden – die P4 RTK und die Mavic 2 Enterprise Advanced.

Im Vergleich zur M30-Serie/M300 RTK gibt es einige Abstriche und einige Leistungseinschränkungen, aber sie stellen einen großen Wert dar, insbesondere als Einsteigerflugzeug und als schnell einsatzbereite Lösung.

Die M30-Serie ist die Mittelklasse-Option, wobei der M30T beispielsweise etwa 11.000 £ kostet. Ja, sie ist teurer als die Mavic 3 Enterprise-Serie, aber diese zusätzliche Investition bringt zusätzliche Vorteile mit sich, wie z. B. leistungsstarke Kameraspezifikationen, hohe Ausdauer, beeindruckende IP-Schutzart und einen hochwertigen Controller. In vielerlei Hinsicht handelt es sich bei der M30-Serie um einen M300 RTK in einem kleineren und tragbareren Rahmen – jedoch ohne die Vielseitigkeit.

Die M300 RTK ist die teuerste Lösung, wobei die Drohne allein etwa 10.500 £ wiegt. Das Hinzufügen von Nutzlasten zur Plattform kann sich schnell summieren: Aber denken Sie daran: Sie bekommen viel für Ihr Geld, nicht nur von einem robusten, leistungsstarken und äußerst vielseitigen Flugzeug, sondern auch von den erstklassigen, branchenführenden Kameras und Sensoren, die es gibt damit.

Die Mavic 3 Enterprise-Serie, die M30-Serie und die M300 RTK sind allesamt hochwertige Verkehrsflugzeuge. Aufgrund ihrer Unterschiede haben sie jedoch ein unterschiedliches Benutzerprofil. Welches für Sie das Richtige ist, hängt von Faktoren wie Anwendungsfall, Budget und Erfahrung ab.

Am einen Ende des Spektrums steht die Mavic 3 Enterprise-Serie. Leicht, kompakt und mit einer Multisensor-Nutzlast ausgestattet, sind die Mavic 3E und Mavic 3T äußerst kostengünstige Plattformen, die sich besonders als Einsteigerflugzeuge eignen und sich perfekt für einen einfachen und schnellen Einsatz eignen. Es müssen jedoch einige Abstriche gemacht werden – darunter das Fehlen einer IP-Schutzart, einige Leistungseinschränkungen und im Fall der Mavic 3E ist die Kamera für Präzisionsvermessungen nicht ganz so leistungsstark wie die P1 der M300.

Dann gibt es noch die M30-Serie, die viele Kriterien erfüllt. Die M30-Serie ist teurer als die Mavic 3 Enterprise-Serie, aber kompakter als die M300 RTK und bietet Leistung, Leistung und Portabilität. Es ist zwar keine Lösung für Vermessungen, aber eine großartige Option für Inspektionen und die öffentliche Sicherheit, insbesondere mit der beeindruckenden Schutzart IP55 – gepaart mit der wetterfesten Steuerung – plus effektiver Nutzlast und hoher Ausdauer.

Wenn es bei der M30-Serie ein Zugeständnis gibt, dann ist es, dass ihr die Vielseitigkeit des M300 RTK fehlt – vor allem, weil sie nicht für Präzisionsvermessungen geeignet ist – aber die Kompatibilität mit Modulen wie Lautsprechern und Scheinwerfern stellt sicher, dass die M30-Serie zur Unterstützung aufgerüstet werden kann mit Missionseffizienz und Erfolg in einem öffentlichen Sicherheits- oder Inspektionsszenario.

Dann gibt es noch den M300 RTK. Das Flaggschiff unter den Unternehmensflugzeugen von DJI ist das teuerste, aber seine unübertroffene Vielseitigkeit und die Fähigkeit, bis zu drei Nutzlasten zu transportieren, gepaart mit leistungsstarken Leistungsmerkmalen machen es zu einer hervorragenden Wahl.

Aufgrund seiner Vielseitigkeit können Drohnenprogramme eine Reihe von Missionen mit einer Plattform durchführen. Denken Sie an die öffentliche Sicherheit, wo die Nachfrage zwischen Zoom- und Wärmebildkameras, Scheinwerfern, Lautsprechern und Vermessungsnutzlasten für die Kartierung von Tatorten variieren kann. Und seine Nutzlasten sind branchenführend, wobei Lösungen wie der P1 oder L1 neue Wege in puncto Effizienz, Zugänglichkeit und Qualität der Drohnenvermessung beschreiten.

Es eignet sich besonders für Bediener mit Erfahrung, aber das bedeutet nicht, dass Einsteigerpiloten nicht direkt zur M300 RTK greifen können.

Wir hoffen, dass dieser Blog Ihnen dabei geholfen hat, die beste DJI Enterprise-Drohne für Ihren Einsatz auszuwählen. Wenn Sie diese jedoch ausführlicher besprechen möchten, wenden Sie sich an unser Enterprise-Drohnen-Team.

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Die M300 RTK ist die größte und teuerste Plattform in der Enterprise-Reihe von DJI, aber für den Aufpreis erhalten Sie das vielseitigste Fluggerät von DJI, kompatibel mit einer Bibliothek erstklassiger Nutzlasten, darunter Zoom, Wärmebild, Nachtsicht, Photogrammetrie und LiDAR , Scheinwerfer, Lautsprecher, Gasdetektionsmodule und landwirtschaftliche Sensoren. Mavic 3 Enterprise-Serie (Mavic 3E und Mavic 3T) M30-Serie (M30 und M30T) M300 RTK Mavic 3 Enterprise-Serie M30-Serie M300 RTK Mavic 3 Enterprise mit RTK-Modul (Breitbildkamera) M300 RTK + Zenmuse P1 M300 RTK + Zenmuse L1 Matrice M300 RTK + Zenmuse P1 Mavic 3 Enterprise Matrice M300 RTK + Zenmuse L1 Mavic 3E Mavic 3T M30-Serie (M30 und M30T) M300 RTK + H20-Serie (H20 + H20T) Sensorgröße/Pixel Objektiv-Videoauflösung Sensorgröße/Pixel Objektiv-Videoauflösung Sensorgröße /Pixel Objektiv-Videoauflösung Sensorgröße/Pixel Objektiv-Videoauflösung Sensor Objektiv Videoauflösung Sensor Objektiv Videoauflösung Sensor Objektiv Videoauflösung Sensor Objektiv Videoauflösung Wellenlängenmessbereich Messgenauigkeit Wellenlängenmessbereich Messgenauigkeit Mavic 3T M30T H20T M300 + H20 Serie M30 Serie Mavic 3 Enterprise Series RC Pro Enterprise RC Plus Smart Controller Enterprise Mavic 3 Enterprise Series M30 Series M300 RTK Mavic 3 Enterprise Series M30 Series M300 RTK Wir hoffen, dass dieser Blog Ihnen dabei geholfen hat, die beste DJI Enterprise-Drohne für Ihren Einsatz auszuwählen, aber auch darüber zu diskutieren Für weitere Einzelheiten wenden Sie sich bitte an unser Enterprise-Drohnen-Team.
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