Die besten Kamera-Fernbedienungen im Jahr 2023
Mit der besten Kamera-Fernbedienung können Sie außer Sichtweite bleiben, Kameraverwacklungen vermeiden, eine Zeitraffersequenz programmieren und vieles mehr
Die beste Kamerafernbedienung ist ein einfaches, aber unglaublich nützliches Kamerazubehör. Da Sie sich vom Auslöser lösen können, können Sie mit einer Kamerafernbedienung Ihr Bild aus der Ferne auslösen und so alle möglichen Fototechniken zur Hand haben.
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Kamera-Fernbedienungen haben viele Einsatzmöglichkeiten. Das physische Drücken des Auslösers kann zu geringfügigen Vibrationen im Gehäuse führen, die das Bild in Situationen beeinträchtigen können, in denen die Fokussierung äußerst präzise ist, z. B. bei der Makrofotografie, oder in Situationen, in denen ein Bild durch Bewegungsunschärfe beeinträchtigt werden kann, z. B. bei Langzeitbelichtungen. Durch die Möglichkeit, eine Kamera aus der Ferne auszulösen, können Sie sich auch entfernen, wenn Sie keinen Schatten werfen möchten, oder Abstand zu scheußlichen Wildtieren halten.
Zwar gibt es viele Apps zur Kameraauslösung, doch ein guter Fernauslöser ist eine viel zuverlässigere Lösung, die nicht von einem unzuverlässigen Smartphone-Akku abhängig ist. Verschiedene Versionen verwenden unterschiedliche Auslösemethoden: Einige sind physisch mit der Kamera verbunden, andere sind drahtlos über Infrarot und wieder andere verwenden fortschrittlichere drahtlose Systeme wie Funkfrequenz, Bluetooth oder Wi-Fi – besonders nützlich, da sie keine direkte Verbindung erfordern des Sehens.
Spezielle Fernauslöser verfügen häufig auch über erweiterte Funktionen, wie z. B. einen Intervallmesser-Timer, der die Kamera automatisch mehrmals für eine aufeinanderfolgende Serie auslöst. Dies kann besonders gut für die Aufnahme von Zeitraffervideos geeignet sein.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie wir Remote-Releases testen und worauf Sie achten sollten, scrollen Sie zum Ende dieser Seite, wo wir einige wichtige Erklärungen hinzugefügt haben. Ansonsten scrollen Sie weiter, denn wir listen die besten Kamera-Fernbedienungen auf, die Sie für verschiedene Systeme kaufen können.
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Dies ist der neueste drahtlose Controller von Canon. Im Gegensatz zu früheren Modellen, die Infrarot nutzten, nutzt der BR-E1 Bluetooth, um eine Verbindung zu Ihrer Kamera herzustellen, ohne dass Kabel erforderlich sind. Es ist mit einer Reihe neuerer Canon-Bestseller kompatibel, darunter der spiegellosen EOS RP und der Rebel SL3 DSLR. Bevor Sie beginnen, müssen Sie die Kamera und die Fernbedienung koppeln, dies ist jedoch ein relativ schmerzloser Vorgang. Es gibt separate Aufofokus- und Auslösesteuerungen, die sich als nützlich erweisen können – sowie Zoomtasten, wenn sie mit einer kompatiblen Canon-Kompaktkamera verwendet werden.
Der Infrarot-RC-6 funktioniert mit vielen neueren Canon-Kameras, von der EOS 800D, Rebel T7i, EOS 80D, 5D Mark IV und vielen älteren EOS M-Modellen, ohne dass sonst mehrere Anschlussstecker für verschiedene Kameramodelle erforderlich sind. Da Canon-DSLRs in der Regel nur einen IR-Empfänger an der Vorderseite der Kamera haben, der im Handgriff integriert ist, können Sie die Kamera nicht von hinten bedienen. Doch vor allem für Selbstporträts eignet sich die RC-6 mit einer Reichweite von fünf Metern und einer Selbstauslöserverzögerung von zwei Sekunden. Der zusätzliche Schalter auf der Rückseite ermöglicht außerdem eine sofortige Auslösung des Verschlusses. Allerdings handelt es sich bei der Haupttaste nur um einen einstufigen Schalter, sodass man Autofokus und Lichtmessung nicht vorab aktivieren kann.
Der RS-60E3 von Canon ist klein und einfach zu bedienen und eignet sich für alle Canon-Kameras mit einem Mini-Jack-Fernbedienungsanschluss (einschließlich EOS 500D/Rebel T1i und neuer, EOS 60D und neuer sowie viele mehr). Das 60 cm lange Kabel (Verlängerungen sind separat erhältlich) lässt sich zum ordentlichen Verstauen um das Gehäuse des Controllers wickeln, und es gibt eine Blindbuchse, in die der Stecker passt. Das Gerät benötigt keine Batterien und das einzige bewegliche Teil ist der Fernauslöser. Es fühlt sich gut und solide an, mit einem präzisen zweistufigen Mechanismus für Autofokus und Messung bei leichtem Druck und für die Aufnahme bei vollem Druck. Sobald die Taste vollständig gedrückt ist, kann sie nach vorne geschoben werden, um sie für Langzeitbelichtungen oder Serienaufnahmen zu arretieren, ohne dass die Taste manuell gedrückt gehalten werden muss.
Dieser Controller ist etwas größer als der Canon RS-60E3 und verfügt über ein dickeres, geschäftsähnlicheres Kabel und einen Stecker, der an dreipolige Fernbedienungsanschlüsse passt, wie sie beispielsweise bei den DSLRs der 5D- und 7D-Serie von Canon vorhanden sind. Das Kabel selbst ist mit 80 cm etwas länger, und wenn Sie eine größere Reichweite benötigen, stellt Canon ein 10 m langes Verlängerungskabel (ET-1000-N3) her, obwohl es in der Anschaffung sehr teuer ist. Wie schon beim RS-60E3 ist die Verarbeitungsqualität des Geräts beeindruckend, der zweistufige Bedienknopf ist präzise bedienbar und verfügt über einen Verriegelungsmechanismus für Langzeitbelichtungen und Serienaufnahmen nach Auswahl des entsprechenden Antriebsmodus.
Beachten Sie außerdem, dass Sie mit dem Fernbedienungsadapter RA-E3 die Kompatibilität dieser Fernbedienung auf die folgenden Kameras erweitern können: EOS M5, EOS M6, EOS 60Da, EOS 77D, EOS 80D, EOS 90D, EOS 200D, EOS 250D, EOS 1300D, EOS M6 Mark II, EOS 850D, EOS R, EOS Ra, EOS RP, EOS R5 und EOS R6.
Obwohl es sich beim TC-80N3 um einen kabelgebundenen und nicht um einen kabellosen Controller handelt, benötigt er immer noch eine einzige CR2032-Batterie, um sein LCD-Display und seine umfassende Cleverness mit Strom zu versorgen. Das Gerät lässt sich über einen dreipoligen Stecker an kompatible Kameras wie die EOS 5D IV und die 7D Mark II anschließen und verfügt über Funktionen wie Selbstauslöser, Langzeitbelichtungs-Timer, Intervall-Timer und die Möglichkeit, die Anzahl der Aufnahmen in einer Serie festzulegen. Sie funktioniert auch als einfache Fernbedienung mit denselben Grundfunktionen wie die Kamerafernbedienung RS-80N3 von Canon, auch ohne Batterie. Es ist einfach zu bedienen und verfügt über einen Schalter, der zwischen den vier Hauptbetriebsmodi wechselt, eine Start-/Stopp-Taste, einen LCD-Display-Beleuchtungsschalter und eine Jog-Steuerung zum Ändern der Einstellungen.
Genau wie bei der RS-80N3 können Sie auch bei dieser Fernbedienung die Kompatibilität durch den Kauf des RA-E3-Adapters erweitern. Dadurch kann es mit derselben Auswahl an zusätzlichen Kameras verwendet werden, die im vorherigen Eintrag aufgeführt sind.
Für die drahtlose Fernsteuerung von Kameras funktioniert der ML-L3 mit jeder DSLR der Verbraucherklasse, die Nikon jemals hergestellt hat (jedoch nicht mit der neueren Nikon D3500). Da jedoch ein Infrarotstrahl verwendet wird, ist eine ununterbrochene Sichtverbindung zwischen dem Controller und dem IR-Empfänger in der Kamera erforderlich. Die maximale Reichweite beträgt 5m. Nikon hat noch nie eine seiner professionellen Kameras mit IR-Empfängern ausgestattet und verwehrt Profianwendern somit den Zugang zu dieser günstigen, schnellen und einfachen Fernbedienung. Der winzige ML-L3 misst lediglich 60 x 28 x 7 mm und wiegt nur 10 g. Es verfügt über einen einstufigen Auslöseknopf, der keinen separaten Autofokus und Auslöser ermöglicht. Trotzdem sind Langzeitbelichtungen einfach, da ein Druck zum Öffnen des Verschlusses und ein weiterer Druck zum erneuten Schließen erforderlich ist.
Dieser Nikon-Controller passt auf praktisch jedes Nikon-Gehäuse für Endverbraucher, von der D90 und D3100 bis hin zu neueren Kameras wie der Z6 II und Z7 II. Teilweise aufgrund seines 1 m langen Kabels ist er etwas schwerer als der ML-L3-Infrarot-Controller, ist aber mit 65 g immer noch völlig handlich. Ein großer Vorteil der MC-DC1 gegenüber der Infrarot-Fernbedienung ML-L3 besteht darin, dass sie über einen zweistufigen Auslöseknopf verfügt, der dem Auslöser der Kamera nachempfunden ist. Sie können daher mit einem halben Druck den Autofokus und die Belichtungsmessung aktivieren und mit einem vollständigen Druck die Aufnahme machen, wenn Sie dazu bereit sind
Nikon hat diese Fernbedienung so konzipiert, dass sie zu seinen leistungsstärksten Kameras wie der D5 passt. Daher bietet es eine absolut professionelle Verarbeitungsqualität, ist jedoch nur mit professionellen Nikon DSLR-Kameras kompatibel, die über 10-polige Anschlüsse verfügen. Die Steuereinheit fühlt sich robust und robust an und das 80 cm lange Verbindungskabel ist robust. Der arretierbare zweistufige Auslöser fühlt sich im Gegensatz zum günstigeren MC-DC2-Controller hervorragend und präzise an. Obwohl Leistung und Verarbeitungsqualität ausgezeichnet sind, ist der Preis für eine im Grunde genommen sehr einfache Fernbedienung sehr hoch.
Sony tut seinen Verbrauchern mit dieser Fernbedienung einen großen Gefallen, indem es sie mit zwei verschiedenen Kabeln ausstattet, sodass sie über Stecker verfügt, die in die Buchsen der meisten Kameras passen, die das Unternehmen jemals hergestellt hat – einschließlich der spiegellosen Alpha-Reihe, älterer SLT-Modelle, Kompaktkameras usw sogar Camcorder. Die Kabel sind 80 cm lang – für eine einfache Fernbedienung erhalten Sie jedoch einen ordentlichen Satz Bedienelemente. Es gibt eine abschließbare Auslösebuchse mit einer zweiten Stopp-/Starttaste für die Videoaufzeichnung sowie Zoomsteuerungen für kompatible Kameras mit motorisiertem Zoom. Ein netter Bonus ist, dass die Fernbedienung mit einer Halterung geliefert wird, mit der Sie den Controller ordentlich auf einem Stativbein verstauen können.
Der Phottix XS ist leicht, einfach und unschlagbar günstig, dennoch gut verarbeitet und in verschiedenen Ausführungen für die Anschlussbuchsen verschiedener Hersteller erhältlich. Aber achten Sie darauf, das richtige Modell auszuwählen, da es beispielsweise zwei Canon-Modelle gibt. Alle Versionen verfügen über ein festes, ein Meter langes Kabel, das sich bei der Handhabung jedoch etwas dünn und zerbrechlich anfühlt.
Der strukturierte Fingergriff auf der Rückseite der Steuereinheit, die Sie in der Hand halten, sorgt für einen sicheren Halt, und die gedämpfte Taste bietet eine angenehme Betätigung sowohl für den Autofokus und die Messung bei leichtem Druck als auch beim vollständigen Auslösen des Auslösers. Bei Langzeitbelichtungen ist ein verschiebbarer Knopfverriegelungsmechanismus hilfreich, da Sie so den Knopf nicht ständig drücken müssen.
Dies ist eine der günstigeren programmierbaren Fernbedienungen auf dem Markt, aber da es sich um eine Kabelfernbedienung handelt, ist ihre Vielseitigkeit begrenzt. Dies muss jedoch kein Problem darstellen, da der Taimi mit einer Zeitraffersequenz vorprogrammiert werden kann. Sobald Sie also Ihre bevorzugten Parameter eingestellt haben, können Sie das Gerät seiner Arbeit überlassen. Durch die kabelgebundene Verbindung wird außerdem der Stromverbrauch niedrig gehalten, was zu einer enormen Akkulaufzeit von 300 Stunden mit zwei AAA-Batterien führt. Im Lieferumfang sind fünf Kabel enthalten, sodass Sie die meisten DSLRs von Canon und Nikon sowie einige Sony-Kameras anschließen können.
Das Tastenlayout und die Menüoberfläche von Phottix sind jedoch nicht die intuitivsten. Werfen Sie das Handbuch also nicht übertrieben weg, da Sie es benötigen, um die verschiedenen Zeitraffer- und Verschlussoptionen zu entschlüsseln. Sie können Sequenzen mit einer Länge von bis zu 100 Stunden programmieren und diese wiederholen. Es ist schade, dass es keine Belichtungserhöhungsoptionen für wechselnde Lichtverhältnisse gibt, aber bei diesem Preis ist das ein verständliches Versäumnis. Sie erhalten immerhin einen Bulb-Modus und eine herkömmliche Fernauslösefunktion mit Serienaufnahmefunktion sowie eine Display-Hintergrundbeleuchtung und optionale Rückmeldung per Tastenton.
Bei dieser praktischen Fernbedienung dreht sich alles um Langzeitbelichtungs- und Zeitrafferaufnahmen. Sie können eine bis zu 100 Stunden lange Sequenz aufnehmen, die in 1-Sekunden-Schritten aufgeteilt wird, und es gibt einen zweiten Timer, der die erste Sequenz ebenfalls mit steuerbarer Frequenz wiederholt. Alternativ kann der Captur als einfacher Fernauslöser verwendet werden, wobei die 2,4-GHz-Funkverbindung eine Reichweite von bis zu 100 m ermöglicht und die digitale Kanalanpassung vor unerwünschten Signalstörungen schützt.
Die drahtlose Fernbedienung kommuniziert mit Ihrer Kamera über eine separate, auf einem Blitzschuh montierte Empfängereinheit, die wiederum über ein Synchronisierungskabel verbunden ist. Es ist eine etwas sperrige Kombination, aber es ist kein weiteres Gerät wie ein Telefon oder Tablet erforderlich, und die einfache Funkfrequenzverbindung funktioniert sofort und ohne vorherige Einrichtung.
Sie müssen jedoch einige Zeit damit verbringen, die Anweisungen zu studieren, da die reduzierten Steuerelemente und die grundlegenden Informationen auf dem Bildschirm zu einer kryptischen Benutzeroberfläche führen, deren Beherrschung Übung erfordert. Es ist auch schade, dass es keine Belichtungserhöhungsfunktionen für Tag-Nacht-Zeitrafferübergänge gibt.
Der ursprüngliche CamRanger war eine clevere Trickkiste, die über USB mit fast allen Canon- und Nikon-DSLRs verbunden wurde und ein Wi-Fi-Signal aussendete, sodass Sie ein Android- oder Apple-Smart-Gerät drahtlos verbinden und als Fernsteuerung für die Kamera verwenden konnten.
Diese neue Mini-Version macht genau das Gleiche (obwohl sie keine Windows- und Mac-Konnektivität mehr unterstützt) und ist etwa halb so groß wie das Original. Die Reichweite der Fernbedienung wird auf 120 m erhöht, die Batterielebensdauer verringert sich jedoch leicht auf 3–4 Stunden.
Sobald Sie die zugehörige App heruntergeladen haben, können Sie die Live-View-Vorschau Ihrer Kamera drahtlos streamen, dann tippen, um zu fokussieren und ein Standbild nahezu ohne wahrnehmbare Verzögerung aufzunehmen. Es gibt eine Verzögerung von 1 bis 2 Sekunden, bevor das Bild auf Ihrem Smart-Gerät angezeigt werden kann, diese ist jedoch nicht länger als bei den proprietären drahtlosen Steuerungssystemen von Canon oder Nikon. Alle typischen Kameraeinstellungen können aus der Ferne angepasst werden.
Aber es sind die zusätzlichen Aufnahmefunktionen, die den wirklichen Mehrwert schaffen. Dank des geringen Stromverbrauchs in diesem Modus können Sie mit dem Intervallmesser Zeitraffer programmieren, die bis zu 12 Stunden dauern können. HDR-Sequenzen mit mehreren Aufnahmen können einzeln oder im Zeitraffer aufgenommen werden, und es gibt einen automatischen Fokus-Stacking-Modus.
Bei DCW testen wir eine große Auswahl an Foto- und Videogeräten, von Kameras und Objektiven bis hin zu unverzichtbarem Zubehör wie Kamerafernbedienungen. Unser Team aus Bildgebungsexperten nimmt Produkte mit in die Praxis, um sie in realen Aufnahmeszenarien zu testen, und prüft bei Kamerafernbedienungen Spezifikationen wie Kamerakompatibilität, Verbindungsoptionen, Verbindungszuverlässigkeit und physische Größe/Gewicht. Wir nutzen die Erkenntnisse unserer Rezensenten als Grundlage für unsere Kommentare in Einkaufsführern.
1. Kabelgebunden oder kabellos?Drahtlose Fernbedienungen sind heutzutage sehr erschwinglich und bieten eine größere Reichweite, eine kabelgebundene Fernbedienung sorgt jedoch für eine unterbrechungsfreie Verbindung.
2. Intelligenter vorgehenWi-Fi- und Bluetooth-Auslöser nutzen die Leistung Ihres Smart-Geräts für eine noch umfassendere Fernsteuerung der Kamera.
3. Zusätzliche FunktionenFortschrittliche Fernbedienungen verfügen über einen Intervallmesser für Zeitraffersequenzen und einige verfügen auch über Auto-HDR- und Focus-Stacking-Modi.
4. Kabelprobleme Jeder Hersteller hat eine andere Anschlussdose – und einige Hersteller haben mehrere Typen. Stellen Sie daher sicher, dass der von Ihnen gewählte Kabelauslöser zu Ihrer Kamera passt
5. Zurück zum Wesentlichen Vergessen Sie, Ihre Fernbedienung einzupacken? Der Selbstauslöser Ihrer Kamera ist immer vorhanden, und einige neuere Modelle verfügen sogar über einen integrierten Intervallmesser.
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Ben ist der Imaging Labs-Manager und verantwortlich für alle Tests bei Digital Camera World und für das gesamte Fotografie-Portfolio bei Future. Ob er im Labor die Schärfe neuer Objektive, die Auflösung der neuesten Bildsensoren, den Zoombereich von Monster-Bridge-Kameras oder sogar die neuesten Kamerahandys testet, Ben ist unser Ansprechpartner für technische Einblicke. Er ist auch der Mann im Team, wenn es um Kamerataschen, Filter, Speicherkarten und allerlei Kamerazubehör geht – sein Labor ist ein bisschen wie die Batcave der Fotografie! Mit jahrelanger Erfahrung im Testen und Testen von Kits ist er eine menschliche Enzyklopädie von Benchmarks, wenn es darum geht, die besten Käufe zu empfehlen.
Die beste Kamerafernbedienung ist ein einfaches, aber unglaublich nützliches Kamerazubehör. Da Sie sich vom Auslöser lösen können, können Sie mit einer Kamerafernbedienung Ihr Bild aus der Ferne auslösen und so alle möglichen Fototechniken zur Hand haben. 1. Kabelgebunden oder kabellos? 2. Intelligenter werden 3. Zusätzliche Funktionen 4. Kabelprobleme 5. Zurück zu den Grundlagen Weiterlesen: Vielen Dank, dass Sie diesen Monat 5 Artikel gelesen haben* Melden Sie sich jetzt für unbegrenzten Zugriff an. Genießen Sie Ihren ersten Monat für nur 1 £ / 1 $ / 1 €. Melden Sie sich hier an Melden Sie sich jetzt an, um unbegrenzten Zugang zu erhalten. 1 £ / 1 $ / 1 € Melden Sie sich hier an